Juliane Marie Schreiber ist Politologin, Publizistin und Autorin.
Im März 2022 erschien ihre Gesellschaftskritik
"Ich möchte lieber nicht. Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven" im Piper Verlag und wurde ein Bestseller.
Als freie Journalistin arbeitet sie u.a. für ZDF heute, Philosophie Magazin, SZ Magazin, Freitag, Welt, Stern, Übermedien, Jung & Naiv, sowie für NGOs wie Leave No One Behind und HÁWAR.help.
Für ihr 2018 veröffentlichtes Buch "Bilder als Waffen. Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege" erhielt sie den sicherheitspolitischen Wissenschaftspreis "Aquila Ascendens".
Schreiber wurde in 1990 in Ost-Berlin geboren und studierte Politikwissenschaften und Soziologie (M.A.) mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Sciences Po Paris (Paris School of International Affairs).
Als Speakerin spricht sie zu den Themen Krieg, Terror, Macht der Narrative und Manipulation durch Bilder (u.a. Z2X22 Festival, LMU München, TINCON) und moderiert Veranstaltungen.
Als Kommunikationsberaterin und Redenschreiberin arbeitete sie für Bundestagsabgeordnete und Stiftungen.
Sie forscht zu den Themen Neue Kriege, Terrorismus
(v.a. "Islamischer Staat"), Kampfdrohnen, Bild- und Medientheorie und war Stipendiatin des Humboldt Research Track Scholarship (DFG).